Sven Seyfarth 
(Autor)

Ampelregierung sorgt für weiteren Ärger bei der Bevölkerung

Die Ampelregierung sorgt weiterhin für weiteren Ärger, die Preise für Wohnrau, Energie sind längst nicht mehr von uns allen zutragen.

Familien, Unternehmen und auch die Industrie leiden aktuell unter den starken Preisanziehungen auf dem Markt. Und der Wirtschaftsminister Habeck hält weiterhin an seine „Gasumlage“ fest, obwohl diese schon von mehreren Fachjuristen als „Verfassungswidrig“ eingestuft wurde.

Am Beispiel meiner Familie zeigt sich der gewaltige Preisanstieg deutlich, für einen Wocheneinkauf müssen aktuell mehr als 50-70 % mehr an der Kasse bezahlen als noch vor einem Jahr.

Auch in Punkto Mieten und Energie macht es aktuell keinen Spaß mehr, die Preise anzusehen. Alleine in Punkto „Gas“ ist dieses nicht vertretbar.

Im Bereich „Strom-Mix“ bleiben mir die Worte weg! Haben Sie gewusst, dass der Strompreis an der teuersten Erneugnisquelle gekoppelt ist.
Nein? – Dann passen Sie mal auf.
Aktuell wird der Strom in Deutschland aus Erdgas, Kohle, Atom und erneuerbaren Erzeugnisquellen hergestellt. Aufgrund des Ukraine-Krieges sind die Preise für Erdgas und Öl ins unermässliche gestiegen. Somit ist Erdgas auch aktuell die teuerste Quelle, und somit ergibt sich ein Strompreis der „Künstlich“ oben gehalten wird.
Würden wir es in Deutschland schaffen, dass der Strompreis direkt vom Erzeugnis abhängt, wären wir nicht in dieser unmisslichen Lage.

Fazit:
Einmalzahlungen machen uns nicht reicher, die Regierung versteuert dieses Einkommen und zahlt sich die Loorbären aus. Wir brauchen vernüftige Politikerinnen und Politiker die sich auch nur im Entferntesten einen Gedanken um die Gesellschaft machen. Bundeskanzler Scholz und auch andere hochrangige Politiker haben es bewiesen, dass Sie selbst keine Ahnung haben was unser Leben in Deutschland überhaupt kostet.
Wir brauchen Energiepreise, die sich eine normale Familie mit einem normalen Einkommen auch erlauben können.

Denkt bei der nächsten Wahl an diese Worte! Ihr habt diese Regierung in Berlin gewählt.