Sven Seyfarth 
(Autor)

Lisa Paus Empfehlung für Pubertätsblocker 

Das Regenbogenportal des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veröffentliche eine Empfehlung zur Einnahme von sogenannten Pubertäts-Blocker für Jung- und Transgeschlechtliche Kinder. 

Damit greifen wir als Gesellschaft aktiv in die Entwicklung unser Kinder ein. 
Wie soll ein junger Mensch in der Pubertät feststellen, ob er/sie lieber ein andere Geschlecht haben möchte. 

Ich frage mich aktuell wirklich, wo uns diese Bundesregierung hinbringt. 
Erst das neue Selbstbestimmungsgesetz und jetzt die Empfehlung zum Eingriff die Entwicklung der Heranwachsen. 

Wer bitte unterstützt solche Grüne Ideologie Vorstellungen?
Dabei vergessen Sie scheinbar, das diese Medikamente Wachstum und Entwicklung der Kinder stark bremst, schädigen kann.
Die Kinder entwickeln sich somit nicht mehr weiter. 

Ist Lisa Paus (Grüne) eigentlich bewusst was sie dort empfohlen hat?

Da reicht kopfschütteln leider nicht mehr aus, wenn alles nur noch verharmlost publiziert nach außen getragen wird. Die Pubertät ist eine wichtige Erfahrung welche die Kinder machen müssen und wo wir Eltern gefragt sind Sie zu unterstützen. Wenn ich Pubertätsblocker einsetze, unabhängig davon sollte mit den Ärzten vorab gesprochen werden, verzögere ich zwar den Prozess, allerdings sind die Risiken unterschätzt. Man greift in den Wachstumsrhytmuss ein ohne vorher die Folgen zu berücksichtigen.

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